Heute Morgen (29. Juli) kontrollierten Bundespolizisten im Hauptbahnhof Bochum einen 29-jährigen Mann. Der bereits polizeilich in Erscheinung getretene Bochumer, führte ein verbotenes Messer mit sich. Gegen 08:30 Uhr erkannten Einsatzkräfte der Bundespolizei im Bochumer Hauptbahnhof einen 29-jährigen Mann wieder. Beim Erblicken der Beamten versuchte sich dieser zunächst der Kontrolle zu entziehen.
Als die Beamten den gebürtigen Berliner anhielten und nach verbotenen Gegenständen befragten, händigte dieser ihnen ein verbotenes Einhandmesser aus. Auf Nachfrage erklärte der Mann, er benötige das Messer, um im Wald zu schnitzen.
Da der Waldbestand um den Bochumer Hauptbahnhof sehr übersichtlich ist und das Führen eines solchen Messers dem Waffengesetz unterliegt, stellten die Polizisten das Messer sicher.
Die Bundespolizei leitete anschließend ein Ordnungswidrigkeitenverfahren nach dem Waffengesetz ein.
(Quelle/ Foto: Bundespolizei)