Mit einem Strafverfahren wegen des Verdachts der gewerbsmäßigen Hehlerei müssen jetzt zwei polizeibekannte Männer (42, 45) rechnen, nachdem sie am Mittwochnachmittag, 1. April, von einer Streifenwagenbesatzung auf einem Tankstellengelände an der Willy-Brandt-Allee in Gelsenkirchen überprüft wurden.
Gegen 16.30 Uhr beobachteten Beamte einer Zivilstreife, wie die beiden Gelsenkirchener einen Karton aus dem Kofferraum eines Audis in den Kofferraum eines VWs umluden. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizisten fest, dass in den Autos weitere Kartons standen. In allen befanden sich Atemschutzmasken unterschiedlicher Hersteller und Qualität. Die Herkunft der Schutzausrüstung ist derzeit ungeklärt. Hierzu dauern die Ermittlungen an. Die Zivilfahnder beschlagnahmten die Kartons mit fast 1600 Atemschutzmasken.
(Quelle/Foto: Polizei Gelsenkirchen)