Die Polizei führte in Essen und Mülheim an der Ruhr eine Vielzahl von Kontrollen am Dienstag (14.05.) im Rahmen des landesweiten integrativen Fahndungs- und Kontrolltages durch. Zu diesem Zweck wurden dutzende Kontrollstellen eingerichtet, 150 Fahrzeuge und 330 Personen überprüft.
Zahlreiche Kräfte, unterstützt von Einsatzhundertschaften (eHu) der Polizei, waren dabei im Einsatz. Im Fokus lagen schwerpunktmäßig Verkehrsdelikte sowie Delikte im Bereich der Eigentums- und Rauschgiftkriminalität. Die Maßnahme wurde in Zusammenarbeit mit den Ordnungsämtern durchgeführt.
In einem Objekt an der Alten Bottroper Straße in Essen wurden drei Personen wegen des Verdachtes auf Diebstahl vorläufig festgenommen. Der Fahndungs- und Kontrolltag geht auf die "Aachener Erklärung" zur besseren Bekämpfung der grenzüberschreitenden Eigentumskriminalität zurück. Diese wurde am 31.10.2016 von den Innenministern der Niederlande, Belgien, Deutschland sowie Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen unterzeichnet.
(Foto: Rene Anhuth)