Neuschnee hat am Mittwochabend und in der Nacht zu Donnerstag (31.01.) die Unfallgefahr drastisch erhöht. Die Mitarbeiter von Straßen.NRW waren im Dauereinsatz.
So waren auch zahlreiche Streu- und Räumfahrzeuge der Autobahnmeisterei in Duisburg auf der A40 unterwegs, um die Fahrbahn von Eis und Schnee zu befreien.
Die frostigen Temperaturen und der zusätzliche Schnee, der im Rheinland und im Ruhrgebiet bis zu 4 cm gefallen ist, sorgten für zahlreiche Unfälle. Bisher blieb es aufgrund der umsichtigen Fahrweise der Autofahrer erfreulicherweise größtenteils bei Blechschäden. Das Tief "Pirmin" soll im Westen in der Nacht zu Freitag mit Schnee und Regen für neue Glättegefahr auf den Straßen sorgen. Der Flughafen Köln-Bonn musste am Donnerstagvormittag (31.01.) seinen Betrieb vorerst, aufgrund der Schneefälle, einstellen.
Die Start- und Landebahnen sind aufgrund des starken Schneefalls aktuell geschlossen, Starts und Landungen sind nicht möglich. Unsere Winterdienst-Teams geben alles und sind in vollem Einsatz, damit es so schnell wie möglich weitergehen kann.
— Köln Bonn Airport (@AirportCGN) 31. Januar 2019
(Fotos: Patrick Schüller)