Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt in einem aktuellen Tweet und über sein Warnsystem vor einer weiteren Verschärfung der aktuellen Hitzewelle. Laut dem Meterologen, die von einer "extremen Wärmebelastung" (für Mensch und Tier) sprechen, seien bis Freitag (27.07.) gefühlte Temperaturen von über 38 Grad Celsius möglich.
#Hitzewelle verschärft sich - Morgen im Westen extreme #Wärmebelastung erwartet!— DWD (@DWD_presse) 25. Juli 2018
Im äußersten Westen Deutschlands wird dann sogar eine extreme Wärmebelastung mit gefühlten Temperaturen von mehr als 38 Grad erwartet.#Video zum #DWD-#Hitzewarnsystem:https://t.co/LPTCN77I8L /Fr pic.twitter.com/fPzYWlg6AE
Wie der Wetterdienst weiter berichtet, sei mit einer zusätzlichen Belastung aufgrund verringerter nächtlicher Abkühlung insbesondere in dicht bebauten Stadtgebieten von Nordrhein-Westfalen zu rechnen. Die Feuerwehr hat bereits in einem Beitrag zahlreiche Tipps und Verhaltensweisen im Rahmen der aktuellen Hitzewelle gegeben. Natürlich ist auch die Wald- und Flächenbrandgefahr erheblich gestiegen. In Gelsenkirchen brannten am Dienstag über neun Hektar nieder. Die Feuerwehr war Stunden mit den Löscharbeiten beschäftigt.
Für alle Hitzegeplagten unter uns, jetzt eine schlechte Nachricht: "Es ist für die nächsten zehn bis 14 Tage kein Ende der Hitze in Sicht", sagte Meteorologe Klein am Dienstag dem WDR.
(Text: Rene Anhuth, Quellen: DWD via Twitter/WDR.de)