Donnerstag, 27. November 2025

Explosion im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses in Düsseldorf - Feuerwehr rettet Anwohner über Drehleiter, keine Verletzten - Ursache unbekannt

Am frühen Donnerstagmorgen (27.11.) gegen kurz nach 4 Uhr erreichte die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf die Meldung über eine Explosion an der Eulerstraße in Derendorf. Umgehend alarmierte die Leitstelle Einheiten von Feuerwehr und Rettungsdienst zur gemeldeten Adresse. Als die ersten Einheiten nur vier Minuten nach der Alarmierung an der Einsatzstelle eintrafen, stellten diese eine Explosion im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses fest. Es kam zu keinem Feuer. Aufgrund der Explosion war ein Teil des Treppenraumes nicht mehr begehbar, sodass die Einsatzkräfte die Bewohner mit Drehleitern der Feuerwehr aus ihren Wohnungen evakuierten. So führte die Feuerwehr insgesamt zehn Personen ins Freie, brachte diese zunächst in einem Bus der Feuerwehr unter und betreute diese bis zum Einsatzende.

Neben der Evakuierung der Bewohner erfolgte eine Kontrolle des Gebäudes, um eine Beeinträchtigung der Statik auszuschließen. Hier stellten die Einsatzkräfte keine strukturellen Schäden fest, sodass aktuell keine Einsturzgefahr besteht. Von den insgesamt zehn Bewohnern brachte die Landeshauptstadt Düsseldorf sieben Menschen vorübergehend in einer Notunterkunft unter. Vorsorglich haben Mitarbeitenden der Netzgesellschaft Düsseldorf die Strom- und Gasversorgung zum Haus abgestellt.

Im Einsatz befanden sich fast 60 Einsatzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst, unter ihnen auch ehrenamtliche Helfer der Freiwilligen Feuerwehr. Nach etwa zwei Stunden kehrten die letzten Einheiten zu ihren Standorten zurück.

Die Polizei hat die Ermittlungen der Ursache übernommen.

(Quelle: Feuerwehr Düsseldorf, Fotos: Patrick Schüller/ nrw-aktuell.tv)

Samstag, 22. November 2025

Folgenschwerer Verkehrsunfall in Korschenbroich: LKW kippt auf VW - Mutter schwer, 17-jähriger Sohn lebensgefährlich verletzt - Rettungshubschrauber im Einsatz - Unfallaufnahme mit Spezialteam

Am Freitag (21.11.) kam es gegen 19:45 Uhr in Korschenbroich zu einem folgeschweren Verkehrsunfall. Zur Unfallzeit befuhr ein 63-jähriger Mönchengladbacher mit seinem LKW die L 361 aus Richtung Mönchengladbach in Richtung Glehn. Im Kreuzungsbereich der L 361 / L 381 kollidierte der LKW Fahrer mit einem VW ID 3, der die L 381 in Richtung Kleinenbroich befuhr. Der LKW kippte nachfolgend auf den PKW, der dadurch zwischen Führerhaus und Auflieger eingeklemmt wurde.

Der PKW war mit zwei Personen besetzt. Die 50-jährige Fahrerin aus Kaarst erlitt schwere Verletzungen und wurde in ein umliegendes Krankenhaus gebracht. Ihr 17 Jahre alter Sohn erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wird ebenso derzeit in einem Krankenhaus behandelt. Der LKW Fahrer wurde leicht verletzt.

Für die Dauer der Unfallaufnahme wurde der Kreuzungsbereich weiträumig gesperrt. Die Ermittlungen vor Ort wurden unter Hinzuziehung eines spezialisierten Verkehrsunfallaufnahme-Teams durchgeführt. Die Ermittlungen zur Unfallursache sind Gegenstand der Ermittlungen, die beim Verkehrskommissariat 1 geführt werden.

Zeugen, die Angaben zum Unfallgeschehen machen können, werden gebeten, sich mit dem Neusser Verkehrskommissariat unter der Nummer 02131-3000 in Verbindung zu setzen.

(Quelle: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss, Fotos: Patrick Schüller/ nrw-aktuell.tv)

Freitag, 21. November 2025

Kreis Steinfurt: Durchsuchungen wegen des Verdachtes von Verstößen gegen die Russland-Sanktionen

Am 20.11.2025 durchsuchten Kräfte des Zollfahndungsamtes Essen mit Unterstützung der Hauptzollämter Münster, Osnabrück und des Zollkriminalamtes sieben Wohn- und Geschäftsobjekte im Kreis Steinfurt.

Das Zollfahndungsamt Essen, Dienstsitz Münster, führt im Auftrag der Staatsanwaltschaft Münster seit Mai 2024 ein Ermittlungsverfahren gegen drei Beschuldigte deutscher Staatsangehörigkeit wegen des Verdachts der banden- und gewerbsmäßigen Verstöße gegen das Außenwirtschaftsgesetz.

Die drei Beschuldigten, Vater, Sohn und Neffe, im Alter von 57, 27 und 32 Jahren, sollen von März 2022 bis August 2024 über die deutsche Firma des Vaters, mittels Umgehungsausfuhren über Drittländer, hochwertige Pkw-Modelle nach Russland ausgeführt haben.

Im Rahmen der Ermittlungen konnte bisher festgestellt werden, dass mindestens 346 Fahrzeuge im Gesamtwert von rund 20 Millionen Euro ausgeführt wurden, welche zum Zeitpunkt der Ausfuhr den Verkaufs- und Ausfuhrverboten aus den Wirtschaftssanktionen gegen Russland unterlagen.

Den Maßnahmen gingen monatelange Ermittlungen der Beamtinnen und Beamten des Zollfahndungsamtes Essen - Dienstsitz Münster- voraus. Im Zuge der Durchsuchungen wurde umfangreiches Beweismaterial gesichert. Zudem wurden im Rahmen von Vermögensarresten in einer von Gesamthöhe 20 Millionen Euro Konten, Immobilien und mehrere PKW gepfändet.

Die Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Essen im Auftrag der Staatsanwaltschaft Münster dauern an.

(Quelle: Zollant Essen, Foto: Symbolbild/ nrw-aktuell.tv)

Mittwoch, 19. November 2025

Oberhausen: Linienbus kracht in Wohnhaus - Massenanfall von Verletzten ausgelöst

Am Mittwochabend, den 19. November 2025, wurde die Feuerwehr Oberhausen um 18:07 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf der Lehmbachstraße alarmiert. Ein Linienbus war aus bislang ungeklärter Ursache von der Fahrbahn abgekommen, kollidierte dabei mit drei PKW und kam schließlich im Eingangsbereich eines Mehrfamilienhauses zum Stehen.

Aufgrund der ersten Meldungen, die von mehreren Betroffenen sowie einer möglicherweise eingeklemmten Person sprachen, wurde der Einsatz unter dem Stichwort "Massenanfall von Verletzten" geführt. Die Feuerwehr und der Rettungsdienst Oberhausen rückten mit einem Großaufgebot zur Einsatzstelle aus.

Vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden: Entgegen der ersten Meldung war der Busfahrer nicht eingeklemmt und konnte ohne technische Rettungsmaßnahmen aus dem Fahrzeug befreit werden. Neben dem Fahrer befanden sich nach bisherigen Erkenntnissen mindestens fünf weitere Fahrgäste im Bus. Außerdem war die Fahrerin eines beteiligten PKW verletzt.

Der Rettungsdienst untersuchte alle Verletzten und musste vier Personen zur weiteren Kontrolle in umliegende Krankenhäuser transportieren. Glücklicherweise wurde niemand schwer verletzt.

Der Aufprall des Busses verursachte erhebliche Schäden am Eingangsbereich des betroffenen Mehrfamilienhauses. Aus Sicherheitsgründen räumte die Feuerwehr das Gebäude und zog einen Statiker zur Beurteilung hinzu. Dieser konnte Entwarnung geben: Das Gebäude war nicht einsturzgefährdet und bleibt bewohnbar. Der beschädigte Eingangsbereich wurde jedoch mit Baustützen der Feuerwehr gesichert.

Die unverletzten Fahrgäste sowie die Bewohnerinnen und Bewohner des Hauses wurden während der Einsatzmaßnahmen in einem von der STOAG bereitgestellten Bus betreut und vor den Witterungseinflüssen geschützt.

Die Polizei war zur Unfallaufnahme vor Ort. Die Freiwillige Feuerwehr Sterkrade stellte während des laufenden Einsatzes den Grundschutz im nördlichen Stadtgebiet sicher.

(Quelle: Feuerwehr Oberhausen, Fotos: Vincent Kempf / nrw-aktuell.tv)

Montag, 17. November 2025

Bochum: 12-Jährige greift Polizisten mit Messern an - Mädchen durch Schusswaffengebrauch der Polizei schwer verletzt - Mordkommission eingerichtet

Am frühen Montagmorgen (17. November) gegen 0:30 Uhr fuhren Einsatzkräfte der Polizei Bochum zu einem Mehrfamilienhaus an der Reichsstraße, da sich dort eine Vermisste aufhalten sollte. Die 12-Jährige mit deutscher und serbischer Staatsangehörigkeit war aus einer Wohngruppe abgängig und ist auf lebenswichtige Medikamente angewiesen, die sie möglicherweise über einen längeren Zeitraum nicht eingenommen hatte. Im Laufe des Vortages wurde sie durch ihre Betreuer letztmalig gesehen und als vermisst gemeldet. Der Mutter waren bereits im Vorfeld das Sorgerecht und das Aufenthaltsbestimmungsrecht für die erkrankte und gehörlose 12-Jährige entzogen worden. Bei dem Einsatzort handelt es sich um die Wohnung der Mutter, die ebenfalls gehörlos ist.

Da die Wohnungstür zunächst nicht geöffnet wurde, aber Geräusche aus der Wohnung zu hören waren, forderten die Einsatzkräfte einen Schlüsseldienst an. Noch vor Eintreffen des Schlüsseldienstes öffnete die Mutter den Beamten gegen 1:30 Uhr die Tür. Während der Sachverhaltsklärung und Absuche der Wohnung trafen die Einsatzkräfte auf die 12-Jährige, die mit zwei Messern in der Hand auf die Polizisten zu ging. Um einen drohenden Angriff mit den Messern abzuwehren, setzten die Polizisten nach erstem Erkenntnisstand zeitgleich das Distanzelektroimpulsgerät (DEIG) und die Schusswaffe ein.

Die Polizisten leisteten bis zum Eintreffen der Rettungskräfte Erste Hilfe. Ein Notarzt brachte die 12-Jährige in ein nahegelegenes Krankenhaus, wo sie aktuell intensivmedizinisch versorgt wird.

Noch in der Nacht hat eine Mordkommission der Polizei Essen die Ermittlungen unter Leitung der Staatsanwaltschaft Bochum übernommen.

(Quelle: Polizei Essen, Foto: Justin Brosch/ nrw-aktuell.tv)

Samstag, 15. November 2025

Platzsturm und Ausschreitungen nach Niederrheinpokalspiel in Meerbusch - Wuppertaler stürmen nach Niederlage in den Innenraum - Polizei setzt Schlagstock und Pfefferspray ein - Sechs Verletzte

Bei einem Niederrheinpokalspiel zwischen dem FC Büderich - Wuppertaler SV am Samstag (15.11.) kam es zu einem Platzsturm der Wuppertaler Fans. Kurz vor Schluss schoss der FC Büderich das Tor zum 1:0. Daraufhin stürmten etwa 40 Wuppertaler Fans in den Innenraum und warfen mit Metallstangen und Sitzschalen um sich. Durch das sofortige und konsequente Einschreiten der polizeilichen Einsatzkräfte konnte ein Übergreifen der Störer auf Unbeteiligte verhindert werden.

Da die Störer weiterhin Metallgitter und andere metallischen Gegenstände in Richtung der Einsatzkräfte warfen, wurden Schlagstock und Pfefferspray eingesetzt und Verstärkungskräfte aus umliegenden Behörden angefordert. Die Störer konnten durch die Polizei zur Identitätsfeststellung zur Einleitung entsprechender Strafverfahren vorläufig festgesetzt werden.

Polizeibeamte wurden dabei nicht verletzt. Sechs Störer erlitten durch den Einsatz des Pfeffersprays leichte Augenreizungen und wurden durch Rettungskräfte erstversorgt.

Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Störer mit Bussen nach Wuppertal zurückgebracht. Strafverfahren wegen Landfriedensbruch wurden eingeleitet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.

(Quelle: Kreispolizeibehörde Rhein-Kreis Neuss, Fotos: Jan Ohmen/ nrw-aktuell.tv)

Freitag, 14. November 2025

Düsseldorf: Explosion in Obdachlosenunterkunft - Eine verletzte Person - Feuerwehr mit großem Aufgebot im Einsatz

Am Freitagabend (14.11.) kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Explosion in einer Obdachlosenunterkunft in Düsseldorf-Oberbilk. Bei dem Einsatz wurde eine Person leicht verletzt. Die Feuerwehr Düsseldorf war mit einer großen Anzahl von beruflichen und freiwilligen Einsatzkräften vor Ort im Einsatz.

Die Leitstelle der Feuerwehr Düsseldorf wurde am Freitag den 14.11.2025 um 20:46 Uhr über die automatische Brandmeldeanlage einer Obdachlosenunterkunft in Düsseldorf-Oberbilk über ein Brandereignis informiert. Als sich die ersten Einsatzkräfte auf den Weg in die Markenstraße befanden, meldeten Anrufer der Leitstelle das es zu einer Verpuffung/Explosion in dem Gebäude gekommen sei.

Umgehend alarmierte die Leitstelle weitere Einsatzkräfte, darunter auch Einheiten der freiwilligen Feuerwehr, in die Markenstraße. Als die Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, konnten diese das Meldebild bestätigen. Umgehend entsandte der Einsatzleiter mehrere Einsatzkräfte in das Gebäude um nach Personen zu suchen und etwaige Folgebrände zu löschen.

Ein Großteil der Bewohner hatte bereits vor Eintreffen der Feuerwehr das Gebäude selbstständig verlassen. Für die Bewohner stand für die Dauer des Feuerwehreinsatzes ein Bus der Feuerwehr Düsseldorf bereit in welchem die Bewohner gesammelt und untersucht werden konnten. Nach erfolgter Kontrolle des betroffenen Gebäudes sowie der Nachbargebäude konnte durch das Bauaufsichtsamt eine erste Begutachtung der Schäden durchgeführt werden.

Ein Bewohner wurde mit leichten Verletzungen in ein Düsseldorfer Krankenhaus durch den Rettungsdienst transportiert. Da die Gasversorgung des Gebäudes in Absprache mit den Stadtwerken abgestellt wurde, sind die Bewohner auf andere Einrichtungen innerhalb der Stadt Düsseldorf verteilt worden. Die letzten der rund 80 Einsatzkräfte machten sich nach fast 2 Stunden auf den Rückweg zu ihren Standorten.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache aufgenommen. Zur Schadenshöhe können keine Angaben gemacht werden.

(Quelle: Feuerwehr Düsseldorf, Fotos: Patrick Schüller / nrw-aktuell.tv)

Computerbetrug und Geldwäsche: Polizei und Staatsanwaltschaft vollstreckten 13 Durchsuchungsbeschlüsse und vier Haftbefehle u.a. im Ruhrgebiet - Schadenshöhe über 750.000 Euro - Polizei gibt Hinweise zu Schockanrufen

Am Donnerstagnachmittag (13. November) durchsuchte die Polizei zusammen mit der Staatsanwaltschaft Dortmund mehrere Bürogebäude und Wohnungen im Ruhrgebiet. Die Durchsuchungen fanden aufgrund von Ermittlungen im Bereich Computerbetrug und Geldwäsche statt. Ab 14:30 Uhr vollstreckten Polizei und Staatsanwaltschaft insgesamt 13 Durchsuchungsbeschlüsse und vier Haftbefehle. Die Maßnahmen fanden u.a. in Bochum, Essen, Gelsenkirchen, Herne, Düsseldorf und Bremen statt. Die Polizei nahm außerdem weitere Personen vorläufig fest.

Der Tätergruppierung werden banden- und gewerbsmäßiger Computerbetrug und Geldwäsche vorgeworfen. Insgesamt gehen die ermittelnden Behörden derzeit von einem Schaden von über 750.000EUR aus.

Die Täter haben sich unter anderem am Telefon als falsche Bankmitarbeiter ausgegeben und auf diese Weise Geld erbeutet. Bei den Durchsuchungen konnten die Einsatzkräfte eine umfangreiche Anzahl an Mobiltelefonen und Laptops sicherstellen. Außerdem stellten sie nach ersten Erkenntnissen Bargeld im niedrigen fünfstelligen Bereich sowie hochwertige Uhren sicher. Bei zwei Tätern beschlagnahmten Polizei und Staatsanwaltschaft aufgrund von Arrestbeschlüssen drei hochwertige Fahrzeuge (Porsche, Audi und Mercedes).

Die weiteren Ermittlungen dauern derzeit noch an.

Hinweise zu Schockanrufen

Schockanrufe sind betrügerische Kontaktversuche, bei denen Täter unter Furcht, Druck oder vermeintlichen Notlagen versuchen, Geld oder sensible Daten zu erlangen. Typische Merkmale sind unerwartete Anrufer, die sich als Verwandte, Polizeibeamte oder andere Vertrauenspersonen ausgeben. Die Anrufer verlangen unter zeitlichem Druck, Drohungen oder Bitten, persönliche Informationen am Telefon preiszugeben.

Wichtig ist

Legen Sie bei Verdacht sofort auf, prüfen Sie die Situation und kontaktieren Sie bei echten Notlagen den Notruf 110. Ernsthafte Institutionen holen niemals Geld über das Telefon ein oder fordern sensible Daten wie Kontodaten, TANs oder PINs. Verstehen Sie Schockanrufe als koordinierte Masche, die oft mehrere Anrufer oder gefälschte Identitäten nutzt, um Vertrauen zu gewinnen.

Die Polizei rät daher: Niemals persönliche Daten am Telefon herausgeben, Bankgeschäfte nicht direkt am Telefon durchführen und bei Unsicherheit lieber die Stimmen und Inhalte prüfen statt sofort zu handeln.

(Quelle: Polizei Dortmund, Foto: Symbolbild/ nrw-aktuell.tv)